Die seit einigen Jahren am Markt etablierte Software e-Gehalt wird in immer mehr Branchen erfolgreich eingesetzt. Bewährt hat sich der Einsatz vor allem in Unternehmen mit hohen Mitarbeiterzahlen, deren Belegschaft vorwiegend in der Fertigung oder im Dienstleistungsbereich tätig sind.
Auf dem Markt für Papier ist die Versorgungssituation aktuell angespannt. Die Preise steigen und es kommt zu Lieferengpässen. So wurde die Knappheit bei Papier sogar als Hinderungsgrund für die Umsetzung der allgemeinen Impfpflicht in Deutschland ins Feld geführt.
Die Deutsche Post plant für den Jahreswechsel eine Portoerhöhung von 5 Cent pro Standardbrief. Damit erhöht sich ab Januar beispielsweise auch der Preis für das Versenden von analogen Gehaltsabrechnungen per Post. Für viele Unternehmen wird die Zustellung der Mitarbeiter-Post somit teurer.
Bisher war die Zustellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen auf Papier üblich. Mit e-Gehalt wird es möglich, die für den Seriendruck vorbereiteten PDF Dokumente so zu verarbeiten, dass die Gehaltsnachweise direkt in den digitalen Postfächern der Mitarbeiter landen. Und das, ohne Anpassungen an Ihrem HCR System (z.B. SAP, Loga, Paisy, etc.) vornehmen zu müssen.
Die digitale Zustellung von Gehaltsnachweisen und anderen HR Dokumenten birgt jede Menge Vorteile. Um Payslips mit e-Gehalt digital zustellen zu können, benötigt jeder Mitarbeiter eines Unternehmens einen persönlichen Zugang zur e-Gehalt App.
Wie die Nutzerverwaltung und der Datenaustausch zwischen HCR Systemen und e-Gehalt funktionieren kann, schauen wir uns in diesem kurzen Beitrag an.
Immer mehr Unternehmen gehen dazu über, ihren Mitarbeitern Gehaltsabrechnungen digital zuzustellen. Auf die gesamte deutsche Wirtschaft gesehen, ist die papierbasierte Zustellung aber noch immer sehr weit verbreitet.
Dabei bietet die elektronische Zustellung jede Menge Vorteile für beiden Seiten, eine echte Win-win-Situation für Arbeitgeber und Mitarbeiter.